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Meine lieben,

wir haben beschlossen euch einmal in der Woche mit einem Interview zu überraschen. Entweder mit  den Protagonisten oder  der Autorin.

Heute haben wir, zu freier des Release Day der am 10.11. war,  ein Interview mit den Protagonisten von der How to be Happy Reihe geführt.  Und ich glaube insgeheim hatten nicht nur wir spaß bei diesem Interview, aber das lest doch selbst:

Vielen Dank, dass ihr euch unseren Fragen stellt.

Lily: Was war dein erster Gedanken, als du in New York ankamst?

Oh Gott, ich will nicht so viel Zeit mit meinem Dad verbringen.

Lily: Wie waren deine ersten Nächte dort?

Dank Jamie und Ash habe ich mich schnell eingelebt. Besonders Jamie hat mir sehr viel von New York gezeigt und dafür gesorgt, dass ich mich wohlgefühlt habe.

Lily: Was fiel dir als allerstes an New York auf, was es in Deutschland nicht gab?

Die Wolkenkratzer! Und all die leckeren Dinge im Supermarkt … Ich konnte mich gar nicht sattsehen.


Lily: Wenn du was an deiner Geschichte ändern könntest – was wäre das?

Ich hätte mehr auf Ash geachtet und meinem Dad mehr Verständnis entgegengebracht.

Lily: Dein Leben hat sich ja Schlag auf Schlag geändert, wie war das für dich? Wie gehst du mit den Veränderungen nun um?

Es war grauenvoll. Ein neues Land, eine neue Stadt – ein ganz neues Leben. Die vielen Veränderungen haben wirklich keinen Spaß gemacht und ich bin sehr froh, ein so tolles Netz aus Freunden gefunden zu haben. Ohne sie alle hätte ich mich vermutlich sehr hängen gelassen gefühlt.

Ash: Wie schwer fiel dir die Entscheidung zu gehen?

Sauschwer. Aber noch schwerer wäre es gewesen zu bleiben. Lily und Jamie haben es zwar wirklich gut mit mir gemeint, aber Rose’ Auftauchen … das war einfach zu viel. Ich hab’s nicht ausgehalten, sie anzusehen und zu wissen, dass sie all das mutwillig in Kauf genommen hat, um ihre eigene Haut zu retten.

Ash: Warum Kanada? Was war für dich ausschlaggebend, dich dort niederzulassen?

Ich wollte schon immer nach Kanada und habe irgendwie geahnt, dass ich dort einen Verlag für mein erstes Buch finden würde. Dass ich dort auf Camille getroffen bin, hat die Entscheidung perfekt gemacht.

Ash: Was wäre für dich Plan B gewesen, wenn es mit dem Schreiben nicht funktioniert hätte?

Ich habe Game Design studiert und wäre vielleicht nach Kalifornien zurückgegangen, um dort einen Job als Videospielentwickler zu finden.

Ash: Bist du glücklich mit deiner Geschichte?

Wie könnte ich mit dem Ausgang der Geschichte nicht glücklich sein? Zwischendurch habe ich zwar immer wieder gezweifelt, aber als Autor weiß ich, dass ein Happy End nur richtig erfüllend sein kann, wenn man vorher durch die Hölle ging.

Cami/Ash: Was hat sich seit der Geburt von Lilou für euch verändert?

Wir sind erwachsener geworden und fahren jetzt einen Familienwagen. 😛

Liz: Magst du unseren Lesern etwas über dich erzählen?

Klar! Ich bin YouTuberin und Tochter eines New Yorker Staranwalts und einer Schauspielerin, aber trotzdem betrachte ich unsere Familie noch als sehr bodenständig. Wenn ich nicht gerade Videos drehe, male ich oder treffe mich mit Toby.

Liz: Was stellst du dir für deine Zukunft vor?

Wenn ich mit der Schule fertig bin, möchte ich in der Filmbranche arbeiten. Mein größter Traum ist es, mit einem der großartigsten Regisseure unserer Zeit zusammenzuarbeiten.

Liz: Welchen Plan verfolgst du?

Beziehungen nutzen, Qualität liefern und Praktika machen, wenn ich die Gelegenheit dazu bekomme. In einer Stadt wie New York sollte nichts unmöglich sein.

Liz: Was denkst du über die Autorin deiner Geschichte?

Sie kann manchmal ganz schön gemein sein, aber im Grund will sie für uns alle nur das Beste.


Rose: Was war dein großer Lebenstraum?

Bevor all das geschehen ist? Ich wäre gerne mit meiner Musik groß rausgekommen. Es gibt nichts Schöneres als zu sehen, wie sehr die Leute von dem berührt sind, was man ihnen präsentiert.

Jerome: Bevor all das passierte, wie war dein Plan fürs Leben?

Ich war als Pilot bei der Air Force und hatte viel Spaß dabei. Für mich hat sich der Traum vom Fliegen erfüllt – nur eine Familie zu gründen hätte irgendwann noch auf dem Plan gestanden.

Jerome/Rose: Was würdet ihr gerne an eurer Vergangenheit ändern?

So einiges. Wir haben viele Fehler gemacht, aber die Vergangenheit hat uns zu den Menschen gemacht, die wir heute sind. Und das hat sicher einen höheren Sinn.

Rose: Wie ist das mit einem berühmten Vater verwandt zu sein?

So berühmt ist er gar nicht – seine Töchter sind viel berüchtiger. 😉

Tanja
Jungenmama - verheiratet - lesen - sticken - nähen - Filme - Serien - Friends - Family...

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