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  Titel: Dance. Love. Learn. Repeat
Autoren: Lucy Ivison & Tom Ellen
Seitenzahl: 432 Seiten
Verlag: Chicken House
  Erschienen am: 01.November 2018

Klappentext:

Phoebe:
Endlich an der Uni. Endlich geht das echte Leben los. Ihre Mitbewohnerinnen sind total nett, einen Job hat sie auch schon und angeblich findet man auf der großen Erstsemesterparty Freunde fürs Leben. Ob damit wohl Luke gemeint ist? Luke, der heißeste Typ aus ihrer alten Schule. Luke, der sich nicht an sie erinnern kann.

Luke:
Eigentlich hat er nicht erwartet, dass alles so anders sein würde. Und sich so fremd anfühlt. Luke weiß nicht so richtig, was er will. Soll er sich von seiner Freundin trennen oder nicht? Soll er sich von den bescheuerten Jungs aus seiner Fußballmannschaft distanzieren oder nicht? Soll er Phoebe daten oder nicht?

Ein hinreißender Coming-Of-Age Roman: Melancholisch und schreiend komisch. Vielschichtig und verrückt. Chaotisch und echt.
Quelle: Amazon

Meine Meinung:
Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt:
Aus der Sicht von Phoebe und oft Mittels einen fließenden Übergang von Luke.
Man begleitet beide wie sie am College ankommen, wie sie sich einleben und ihre Entscheidungen treffen, sowie dessen Auswirkungen.
Phoebe hat schon seit alten Schultagen ein Auge auf Luke geworfen und beide begegnen sich auf dem College, auf einer Klamottentauschparty wieder. Luke erkennt Phoebe zuerst nicht, da sein Kopf bei der „Noch- Beziehung“ mit Abbey ist.
Beide treffen auf Hindernisse in ihren neuen College Leben: Freunde finden und alte Freundschaften halten, sich selbst finden, Beziehungen eingehen oder Beziehungen aufgeben.

 

„ Einen Augenblick lang hielt ich sie für Abbey.
Nur für ein paar Sekunden, in diesem seltsam benommenen Dämmerzustand zwischen Schlaf und       Aufwachen – und trotzdem hätte ich schwören können, dass es Abbeys Kopf war, der sanft auf meiner Brust ruhte.“ – Luke

Dadurch, dass das Buch von einer Autorin und einem Autor geschrieben wurde. Kommen die Ansichten und Handlungen von Phoebe sehr weiblich vor und wie soll man es sagen bei Luke irgendwie typisch männlich.
Ich finde es toll wie sich beide Hauptcharaktere im laufe der Geschichte entwickeln: Anfangs könnte man meinen Phoebe ist ein naives junges Ding, dass ihre Grenzen austestet. Dabei ist sie alles andere als naiv! Sie geht Dinge mit Mut und Neugierde an, läuft jedoch nicht blind in ihr Verderben, kann aber Fettnäpfchen nicht vermeiden.
Ganz anders als Luke, der mir ziellos erscheint und unentschlossen. Wenn er in Fettnäpfchen tritt, dann richtig!
Gott sei Dank, reflektiert er seine Handlungen und versucht es wieder gut zu machen. Wobei er echt teilweise riesen Glück hat.

Mein Fazit:
Die Liebesgeschichte der beiden Protagonisten ist ein Hin- und Her! Immer wenn sie sich näherkommen, taucht ein neues Ereignis was die beiden kurz trennt. Die Anziehung zueinander ist jedoch sehr stark.
Dadurch wirkt die Liebesgeschichte sehr authentisch und könnte aus dem wahren Leben stammen!

Vanessa
Hunde & Degu mama - Vergeben - wandern - lesen - zocken - martial arts - Friends - Family...

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