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Hallo ihr Hübschen da draußen,

nachdem ich ja sagte, dass ich Divine Damnation langsam lese, damit es nicht so schnell endet. Musste ich die letzten knapp 30% dann doch in einem Rutsch durchlesen und bin nun am Ende der Reihe angekommen. Und auch meine Impress-Challenge endet so langsam aber sicher, denn nun fehlt nur noch ein Buch, welches aber erst noch erscheint Ende des Monats. Dazu dann aber mehr in der letzten Rezi für die Challenge, jetzt erstmal meinen Senf zu Divine Damnation: Der Zorn der Göttin, dem finalen Teil der Reihe.

Autorin: Aurelia L. Night | Verlag: Impress | Seitenanzahl: 364 | Kostenpunkt: Kindle: 4,99 €

Klappentext:

**Lass deine Magie frei und zerstöre deine Feinde**
Die Göttin der Zerstörung ist nun an der Macht und steht kurz davor, Tivras Leben und das ihres Clans für immer zu verändern. Um ihre Liebsten zu retten, muss sich Tivra auf einen folgenschweren Handel mit der Göttin einlassen, die ihre Magie missbrauchen will. Doch selbst die Kraft einer so mächtigen Magierin wie Tivra hat ihre Grenzen und schon bald befindet sie sich mitten im Kampf der Götter. Einzig und allein ihr Begleiter Avan und sein Rudel bieten ihr den Rückhalt, ohne den sie schon längst untergangen wäre …

Cover:

 

 

Das mir die Cover nicht so sehr gefallen wisst ihr ja nun mittlerweile und deshalb will ich gar nichts mehr groß dazu schreiben. Ich merke selbst das ich bei Covern immer etwas kritisch bin, aber das ist halt mein persönlicher Geschmack und meistens überzeugt mich der Inhalt ja trotzdem.

 

 

Meine Meinung:

Ich war direkt wieder in der Geschichte und habe an der Seite von Tiv, Avan & Co gegen die Göttinnen gekämpft.

Auch der letzte Teil hat mich wieder voll und ganz in seinen Bann gezogen und es wieder spannend bis zum Schluss. Und diesmal was der Schluss wirklich ein Schluss. Auf dem Weg dorthin gab es wieder ein paar Wendungen, die mich einfach nur überrascht hatten und mit denen ich nicht gerechnet hatte.

Ich hatte teilweise echt Momente, wo ich dachte: „echt jetzt??“ oder einfach nur „warum??“. Im Endeffekt ergibt aber alles einen Sinn und man versteht, warum, dass einfach so sein musste.

Der Schreibstil ist wieder auf den Punkt und mitreißend, was die Geschichte aber auch braucht. Ein langweiliger Stil würde das ganze Buch zerstören und es wurde nichts künstlich in die Länge gezogen.

Diese Reihe wird mir definitiv im Gedächtnis bleiben und ich finde es schade, dass ich nun nichts mehr rund um Tiv und Avan lesen kann, wie gern wüsste ich wie es mit ihnen weiter geht. Aber wie habe ich mal in einem Buch gelesen: „Nach einem Happy End, wird für gewöhnlich abgeblendet“ und somit reime ich mir im Kopf einfach selbst weiter, wie es den Protas weiter ergeht und bin noch ein paar Tage etwas traurig über das Ende.

Ich hatte wirklich sehr viel Spaß beim Lesen der Reihe und werde mir definitiv wie schon bei meiner Meinung zu Teil 1 geschrieben, noch die anderen Bücher von Aurelia anschauen, vielleicht finde ich ja noch etwas, was mich genauso fesselt wie Divine Damnation.

 

– Jessie

 

 

Jessie
29+ - Kater, Mädchen & Jungen Mama - Romance - New Adult - Young Adult - Romantasy - Urban Fantasy - Kinderbücher - Hörbücher...
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