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Hey Lesemäuse,

ich habe keine Ahnung mehr, warum „Was ist mit uns“ auf meiner 20für2020-Liste gelandet ist. Ich glaube Becky Albertalli war der Auslöser, weil so viele immer wieder von ihr schwärmen und ich ihr nach „Love, Simon“ einfach noch eine Chance geben wollte. Von Adam Silvera kenne ich nach wie vor kein eigenes Buch, aber auch von ihm habe ich schon durchaus positives gelesen und gehört. Ob mich Becky Albertalli zusammen mit Adam Silvera überzeugen konnte, erfahrt ihr, wenn ihr weiterlest.

Autoren: Adam Silvera & Becky Albertalli | Verlag: Arctis | Seitenanzahl: 516 Seiten | Kostenpunkt: TB: 10,00€ HC: 19,00€ Kindle: 14,99€ | ISBN: 978-3-038-80030-9

 

Was ist, wenn das Leben kein Broadway-Stück ist? Und was, wenn doch? Ben und Arthur treffen zufällig vor einer Postfiliale aufeinander. Zufällig? Oder sind sie doch füreinander bestimmt? Ihr Kennenlernen und die ersten zarten Gefühle werden von ständigen Zweifeln überschattet. Mit »Was ist mit uns«, ihrem ersten gemeinsamen Roman, standen die beiden »heiß begehrten Superstars der Jugendliteratur« (Pastemagazine) Becky Albertalli und Adam Silvera wochenlang auf der New York Times-Bestsellerliste.

(Quelle: Amazon.de)

 

 

Das Cover ist eigentlich ganz schön, aber irgendwas daran gefällt mir so absolut nicht. Ich denke echt, es ist der Zeichenstil, der mir so gar nicht zusagt. Ich mag das es in Pastellfarben gehalten ist, aber das war es auch schon irgendwie. Kurz gesagt, das Cover und ich werden keine Freunde.

 

 

Der Anfang, als Ben und Arthur sich durch Zufall begegnen, finde ich super. Doch spätestens als die beiden sich endlich gefunden haben und ihr erstes Date haben, fängt das Buch an mich zu langweilen. Ich finde der Mittelteil zieht sich so dermaßen in die Länge, dass ich echt Mühe hatte weiterzulesen. Mir war das alles zu viel Drama und zu viel Eifersucht und generell von allem zu viel. Egal ob jetzt Ben und Arthur oder Bens Freund Dylan mit dem Drama um Samantha oder auch die Freunde von Arthur. Es ist mir einfach zu viel von allem.

Und das Ende hat mich einfach nur den Kopf schütteln lassen. Irgendwie verstehe ich das Ende nicht so wirklich. Ich hatte das Gefühl ich habe ein paar Seiten übersprungen und einen wichtigen Teil der Geschichte verpasst.

Ich wurde gefragt, warum ich das Buch nicht abbreche, wenn ich mich quasi zwingen muss, normal hätte ich das wohl auch getan, allerdings habe ich mir vorgenommen die Bücher die auf der 20für2020-Liste stehen nicht abzubrechen und deshalb habe ich es komplett gelesen.

Ich habe dadurch auch einfach festgestellt, dass Becky Albertalli keine Autorin für mich ist und ich in Zukunft von ihren Büchern die Finger lasse, auch wenn sie noch so gehypt werden. Den der Schreibstil war zusätzlich nicht wirklich mein Fall.

 

Jessie
29+ - Kater, Mädchen & Jungen Mama - Romance - New Adult - Young Adult - Romantasy - Urban Fantasy - Kinderbücher - Hörbücher...
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