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Hey ihr Lesemäuse,

ich habe es geschafft! Ich habe tatsächlich alle 20 Bücher meiner 20für2020 Challenge gelesen. Und heute kann ich euch die Rezi vom letzten Buch online stellen. *Yeah* „Mein Sommer auf dem Mond“ wollte ich eigentlich schon im Sommer lesen, aber irgendwie wurde es dann doch letzte, aber was solls. Ich hatte keine großen Erwartungen an das Buch und ich kann so viel bereits verraten, ich wurde nicht enttäuscht, aber auch nicht überrascht.

Autorin: Adriana Popescu | Verlag: cbt | Seitenanzahl: 400 Seiten | Kostenpunkt: TB: 13,00€ Kindle: 9,99€ | ISBN: 978-3-570-31198-1

 

Manchmal muss man einmal zum Mond reisen und wieder zurück, um zu erfahren, wohin man wirklich gehört Cooler Sportler, niedliche Träumerin, lässiger Underdog und freche Sprücheklopferin – alles nur Fassade … … und die müssen Fritzi, Bastian, Tim und Sarah aufgeben, als sie mit ihren tiefsten Geheimnissen im Therapiezentrum auf Rügen landen. Einen lebensverändernden Sommer lang werden die vier vom Schicksal zusammengewürfelt und ordentlich durchgeschüttelt. Dabei wachsen sie über sich hinaus, finden ihr wahres Selbst, großen Mut und entdecken die erste wahre Liebe …

(Quelle: Amazon.de)

 

 

 

Die Jugendlichen auf dem Cover passen absolut nicht zu meinem Bild im Kopf von den Vieren. Und genau das ist auch der Grund, warum ich einfach keine „realen“ Menschen auf Covern mag. Sie passen zu 99% nie zu meinem Kopf. Der Hintergrund allerdings ist auch nicht wirklich passend meiner Meinung nach. Ihr merkt ich werde mit dem Cover einfach nicht warm. Es passt für mich nicht zu der Geschichte und irgendwie passt es wiederum doch irgendwie. Ach ich weiß auch nicht.

 

 

Und genauso wie mit dem Cover geht es mir auch mit dem Inhalt des Buches. Auf der einen Seite geht es die erste große Liebe und um Freundschaft und auf der anderen um vier Jugendliche in einem Therapiezentrum. Ich glaube, wenn die Story die psychischen Probleme der vier nicht hätte, sondern alle in einem Sommercamp gewesen wäre, wäre es eine tolle leichte Sommergeschichte, aber so werde ich damit nicht warm. Mir persönlich ist der Klinikalltag zu sehr geschönt, denn so läuft es einfach nicht. Ich war zwar bisher nur in einer Klinik, aber nein, so läuft es nicht. Auch nicht bei den Jugendlichen. Ebenfalls finde ich die Krankheitsbilder von Fritzi, Bastian, Sarah und Tim geschönt und sie bleiben einfach oberflächig.

Der Schreibstil ist okay und mich persönlich stören einfach diese Harry Potter Einschübe tierisch. Ich bin einfach kein „Potter Head“ und kann mit dem ganzen Hype einfach nichts anfangen, denn Potter und ich werden nie Freunde werden, das weiß ich nach X Versuchen mittlerweile.

Meiner Meinung nach vermittelt das Buch eine falsche Vorstellung von Psychischen Krankheiten und ihren Therapien und auch wenn die Liebesgeschichte rund um Fritzi und Basti echt süß ist, wäre sie besser in einem Feriencamp aufgehoben.

 

Jessie
29+ - Kater, Mädchen & Jungen Mama - Romance - New Adult - Young Adult - Romantasy - Urban Fantasy - Kinderbücher - Hörbücher...
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